Benutzer-Werkzeuge

Webseiten-Werkzeuge


de:basic:importing_images

Dies ist eine alte Version des Dokuments!


Bilder importieren

Bevor Bilder bearbeitet werden können, müssen diese in das StudioLine Bildarchiv geladen werden. StudioLine bietet dazu zwei verschiedene Verfahren an:

"Kopieren"

Bilder werden vom Quelldatenträger in den StudioLine Datenbereich kopiert und werden als intern gespeicherte Bilder bezeichnet.

StudioLine erstellt zur Archivierung vom Quellbild ein Original, auf dem gearbeitet wird. Da StudioLine eine Kopie anlegt, könnte man das Quellbild jederzeit löschen. Wenn Sie z.B. an den Speicherchip einer Digitalkamera denken, passiert ja irgendwann genau das - der Chip wird gelöscht und mit neuen Bildern überschrieben.

Als Besitzer einer Digitalkamera sollten Sie auf jeden Fall die Einstellung „Kopieren“ beibehalten, denn einige Kameramodelle vergeben nach dem Löschen des Speichers wieder die gleichen Dateinamen wie z.B. DSCF0001.jpg. Kopieren Sie solche Dateien über das Windows Dateisystem in einen Ordner, in dem schon Bilder Ihrer Kamera liegen, meldet Windows unter Umständen doppelte Dateien und schlägt vor, entweder die neuen zu ignorieren oder die alten zu überschreiben. Sie können auf diese Weise unersetzbare Erinnerungen zerstören.

Kopieren Sie Ihre Daten dagegen mit der Einstellung „Kopieren“ direkt in StudioLine, sind doppelte Dateinamen kein Problem.

Das Verfahren „Kopieren“ eignet sich für alle Datenträger, weil es das sicherste ist. Andere Programme haben auf den StudioLine Datenbereich keinen Zugriff - somit können Ihre Bilder nicht versehentlich verändert oder gelöscht werden.

"Nicht kopieren"

StudioLine kopiert sich nur Verweise auf das Bild auf dem Quelldatenträger. Diese Bilder werden als extern gespeicherte Bilder bezeichnet. Um das Bild im Bildarchiv darstellen zu können, wenn der Quelldatenträger nicht verfügbar ist, erzeugt StudioLine ein so genanntes Proxybild, das als Vorschau aber auch als Basis zur Bearbeitung dient. Einstellungen zum Proxybild können Sie im Menü „Voreinstellungen“ unter „Proxybilder“ vornehmen.

Dieses Verfahren sollten Sie nur einsetzen, wenn Sie vorhandene Bilder von Ihrer Festplatte in das Bildarchiv aufnehmen wollen ohne den doppelten Speicherplatz zu verbrauchen und ohne die Quellbilder zu löschen. Für überschreibbare Wechseldatenträger wie Disketten oder Speicherchips ist dieses Verfahren ungeeignet, denn die Gefahr, dass diese irgendwann gelöscht werden, ist sehr groß.

Für Bilder von CDs bringt das Verfahren den Komfortnachteil, dass Sie jedes Mal, wenn Sie ein solches Bild exportieren oder in hoher Qualität drucken möchten, die CD mit dem Quellbild in das CD-ROM Laufwerk einlegen müssen.

Wenn Sie genügend Festplattenplatz zur Verfügung haben, sollten Sie immer der Einstellung „Kopieren“ den Vorzug geben.

Für die Möglichkeiten, die Ihnen StudioLine zur Verwaltung, Bearbeitung und Verwertung Ihrer Bilder bietet, spielt es allerdings keine Rolle, welches Ver¬fahren verwendet wird. Um zu bestimmen, wie mit Bildern aus verschiedenen Quellen verfahren wird, öffnen Sie das Menü „Voreinstellungen“ und wählen dort „Kopiereinstellungen des Bildarchivs“. Wenn Sie zum ersten Mal Bilder laden, wird das Fenster automatisch geöffnet.

Zusätzlich zu den gerade beschriebenen Verfahren bietet das Fenster zu jedem Datenträgertyp noch die Option „Nachfragen“ an, die Ihnen jedes Mal, wenn Sie von einem entsprechenden Datenträger etwas in das Bildarchiv laden möchten, die Wahl zwischen den beiden Verfahren lässt. Das ist z.B. dann sinnvoll, wenn Sie Bilder von geliehenen CDs kopieren, aber von Ihren eigenen CDs nicht kopieren möchten.

Für den Fall, dass Sie Ihre Meinung zu den Verfahren, wie StudioLine Ihre Bilder verwaltet ändern, ist es jederzeit möglich, intern gespeicherte Bilder in extern gespeicherte umzuwandeln und umgekehrt. Natürlich müssen Sie bei der Umwandlung extern gespeicherter Bilder den entsprechenden Datenträ¬ger (z.B. CD) bereithalten. Wie Sie dazu vorgehen müssen, ist im Abschnitt „Intern und extern gespeicherte Bilder“ dieses Kapitels beschrieben.

Internally- and Externally-Stored Images

To convert internally-stored images to externally-stored ones, or vice versa, select the images and click on one of the images with the right mouse button. Choose “Original” from the context menu and then the option “Store Externally” or “Store Internally.”

To move an image to external storage, you will need to select a target folder.

To import an image to internal storage, you may be asked to insert the appropriate CD, DVD or other removal media, if that’s where the original picture resides.

Importing Images Using the Load Assistant

Using the StudioLine Load Assistant saves much time and effort, because you decide before the transfer begins which images, images with sound annotations, and movie files you actually wish to load into your archive.

When starting StudioLine, the Load Assistant automatically recognizes all files located in the “DCIM” folder of an external drive (for example your camera’s memory card) the moment you connect it to your computer.

In the image preview, all found images are displayed as thumbnail images enabling you to easily recognize your files. Movies and sound files are presented with an icon. Using this overview, select the files which you would like to import into StudioLine by using the following easy means:

Upon opening the Load Assistant, all files are automatically checked off for loading. To remove individual files not wanted, simply uncheck them.

To uncheck or recheck all files, click with your right mouse button in the image preview area and choose the appropriate command from the context menu.

You could also use the keyboard combination “Ctrl+A” to select all files, then checking off one of the boxes under a thumbnail to set the checks for all.

Using your mouse you could alternatively drag and select a grouping of files. Clicking on individual files while holding down the “Ctrl” key allows you to add or delete from the grouping. Once you have made your total selection, right-click into the selection and choose “Check Selected” or as the case may be, “Uncheck Selected.”

On the right side of the assistant panel set the destination for the loaded images. Using “Search” you can pick an existing folder inside the archive. You may wish to create a subfolder and have the files loaded into it.

It is possible to rename the images while loading – if you wish, in consecutively numbered order. This way your images have a meaningful name right from the start, while preventing future work in the process.

Older Windows versions only allow the Load Assistant to be summoned up manually. There are two ways to do this:

Follow the menu path: “File” → “Import” → “Load Assistant.”

Open the StudioLine Explorer under File in the Menu Bar and click, without having selected a file, on the “Load Image” icon.

Reload Source Image

If you are in the Image Archive you can go to the Image menu and the Reload Source Image tab. This option allows you to reload the graphic data that was originally imported into StudioLine. If available, StudioLine searches for the data in its original position. If the files can't be found and only one image is selected, the user is prompted to search for the files in the StudioLine Explorer - Image Archive.

This function can improve the image quality after a small piece of the image has been first cut and then increased in size. Through the subsequent download function the original graphic files are restored and the cut out area is saved in the highest resolution as defined by the Image Rendering settings, found under the Preferences menu. If you are working with Kodak Photo-CD the best suited resolution is uploaded.

de/basic/importing_images.1383908267.txt.gz · Zuletzt geändert: 2013/11/08 05:57 von henning_stummer